Katamaran chartern

Katamarane werden beim Chartern immer beliebter, nicht nur in den exotischen Flachwasserrevieren – warum ?

Katamarane krängen nicht, spannend: Speisen und Getränke bleiben stehen, man selbst ist entspannt, kann luvwärts 25% schneller sein als Einrumpfboote und windabwärts 75% bis 100%. Flacher Tiefgang: Mit Katamaranen erreicht man flache Ankerplätze, die man mit Einrumpfern nicht besuchen könnte. Man kann abseits des Ankergedränges ankern. Schließlich die Geräumigkeit von Kats: breite, große Decks, das Cockpitt ist doppelt so groß wie beim Einrumpfer und man hat einen großzügigen Salon mit allem Komfort. Die Kabinen und Naßzellen sind weg von der Salonebene, dadurch ensteht mehr Privatsphäre. Und wichtig der

Sicherheitsaspekt: Katamarane können praktisch nicht untergehen, selbst wenn einer der Rümpfe zusammenbricht oder geflutet wird.Die Hochseefähigkeit haben viele Weltumsegler auf Katamaranen bewiesen. Die Halbwind- bis Vor dem Wind – Eigenschaften sind genial, nur bei gegenläufigen Wellen ist das Nicken und Stampfen (bis zum Unterschneiden) unangenehm. Hier gilt dann der alte englische Seglerschpruch: Sailors don’t go windwards!“.

 

Katamarane besitzen ein hervorragendes Steuerverhalten. Dank der 2 Rümpfe laufen sie „in der Spur“ . Gierbewegungen oder Ausbrechen aus dem Kurs ist selten, dafür muss man in Kauf nehmen,dass der Drehkreis größer ist als bei Einrumpfern. Im Hafen allerdings können Katamarane dank der 2 Maschinen auf dem Teller drehen, damit wird auch das Anlegen leichter gemacht.

Dennoch bleiben Monohull-Boote bei vielen Charterern immer noch die erste Wahl. Es liegt auch an den hohen Kosten beim Charterpreis, aber auch für’s Übernachten in der Marina. Gegen letzteres hilft nur häufiges Ankern und kurze Versorgungsbesuche in den Marinas, um Kosten zu sparen. Ein Versuch ist es allemal wert:

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